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Schwingungstechnik im Automobil - Grundlagen, Werkstoffe, Konstruktion, Berechnung und Anwendungen
Titel
3
Copyright / Impressum
4
Vorwort
5
Inhaltsverzeichnis
7
1. Schwingungstechnik für dieAutomobilindustrie
17
1.1 Grundlagen und Anforderungen der Schwingungstechnik
17
1.2 Schwingungstechnik im Automobilbau
17
2. Schwingungsisolation, Dämpfungund Tilgung
21
2.1 Ein Werkstoff wird berechenbar
21
2.2 Die Grundlagen der Schwingungsisolation
22
2.3 Vierpoltheorie: Eine Beschreibung zur Isolation hoherFrequenzen
25
2.4 Einfluss von Dämpfung und Reibung auf die Isolation
34
2.5 Die Schwingungstilgung
43
3. Werkstoffe der Schwingungstechnik
45
3.1 Einführung
45
3.2 Elastomer – ein außergewöhnlicher Werkstoff
45
3.3 Grundpolymer bzw. Kautschuk
46
3.4 Überblick über typische Materialeigenschaften
48
3.5 Naturkautschuk – Entdeckung, Geschichte, Eigenschaften,Verwendung
53
3.6 Gummimischung und Vernetzungsreaktion
69
3.7 Formgebung und Vulkanisation
78
3.8 Elastomere für Schwingungstechnik – eine Übersicht
81
3.9 Bauteilgruppen – maßgeschneiderte Werkstoffe
85
3.10 Verbindungstechnik
101
4. Vom Systemverständnis zum besserenBauteil
133
4.1 Von der Systembeschreibung zur Bauteilspezifikation
133
4.2 Von der Spezifikation zum Bauteilkonzept
134
4.3 Die Bauteilkonstruktion
140
5. Bauteilfertigung
147
5.1 Der „Single-Loop“-Entwicklungsansatz
147
5.2 Von der Bauteilzeichnung zum Musterbau
149
6. Prüfungen in Zeiten von „Single Loop“
153
6.1 Betriebsfestigkeitsprüfung – Historie und Motivation
153
6.2 Betriebsfestigkeit von Elastomerlagern
154
6.3 Virtuelle Lebensdauerprüfung
155
6.4 Statistische Grundlagen
161
6.5 Prüfzeitverkürzung durch Omission
166
6.6 Bewertung des Temperatureinflusses
172
6.7 Fazit
173
7. Aggregatelager
175
7.1 Aggregatelagersysteme
175
7.2 Grundlagen der Aggregatelager
198
7.3 Elastomere für Aggregatelager
208
7.4 Elastomerlager
214
7.5 Zielkonflikte von Elastomer-Lagerelementen
228
7.6 Hydraulisch dämpfende Motor- und Getriebelager
230
7.7 Hydrobuchsen
256
7.8 Luftgedämpfte Lager
259
7.9 Schaltbare Motorlager
269
7.10 Aktive Schwingungstechnik (Active Vibration Control)
278
7.11 Antworten auf marktspezifische Anforderungen
287
7.12 Zusammenfassung
306
7.13 Leitsätze zur Konzeption von Aggregatelagern
307
8. Fahrwerklager
309
8.1 Fahrkomfort oder Fahrsicherheit
309
8.2 Gummi/Metall-Teile im Fahrwerk
312
9. Nutzfahrzeuglager
325
9.1 Motorlager
325
9.2 Fahrwerklager
329
9.3 Kabinenlager
333
9.4 Sonderlager
335
10. Luftfedern
339
10.1 Die Anwendung von Luftfedern in der Fahrzeugtechnik
339
10.2 Funktion und physikalische Grundlagen von Luftfedern
350
10.3 Aufbau und Eigenschaften von Luftfederbälgen
356
10.4 Aufbau und Konstruktion von Luftfedern
363
10.5 Herstellung von Luftfedern
371
10.6 Festigkeitsträger
372
10.7 Antworten auf marktspezifische Anforderungen
374
11. Torsionsschwingungsdämpfer
377
11.1 Kurbeltrieb
377
11.2 Entkoppelte Riemenscheiben für Nebenaggregate
391
12. Tilger
401
12.1 Lineartilger
401
12.2 Rotationstilger
413
12.3 Komponenten zur Lagerung, Zentrierung undMomentenübertragung von Antriebswellen
417
13. Polyurethane (PUR) als Feder- undDämpfungswerkstoffe – Grundlagen
423
13.1 Einführung
423
13.2 Chemische Grundlagen
424
13.3 Katalysatoren
427
13.4 Vergleich
428
13.5 MCU-Elastomere im automobilen Einsatz
428
14. Mikrozelluläres Polyurethan (MCU)
429
14.1 Grundsätze von MCU-Anwendungen
429
14.2 Entwicklungsbeispiele für automobile Komponenten
432
14.3 Vorhersage des Bauteilverhaltens mittels FEM
435
14.4 Befestigungen für Karosserie und Radaufhängung
438
14.5 Anwendungsbeispiele für MCU
439
14.6 Zusammenfassung
442
Anhang
443
Kapitel- und Autorenverzeichnis
443
Abkürzungen
444
Literatur
446
Bildquellen
449
Sachverzeichnis
450
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