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Grußwort, Vorwort des Herausgebers Und Inhaltsverzeichnis
8
Digitale Revolutionund digitaler Wandel
24
I Plattform Industrie 4.0
26
1 Digitale Transformation «Made in Germany»:Plattform Industrie 4.0 unterstützt Unternehmenauf dem Weg zur vernetzten Produktion
27
2 Gemeinsam den Wandel gestalten:Die Produktion von morgen
28
2.1 Auftragsgesteuerte Produktion
28
2.2 Wandlungsfähige Fabrik
29
2.3 Selbstorganisierende, adaptive Logistik
31
2.4 Value Based Services
33
2.5 Transparenz und Wandlungsfähigkeit ausgelieferter Produkte
35
3 Anwenderunterstützung in der Produktion
37
3.1 Smarte Produktentwicklung für die smarte Produktion
39
3.2 Innovative Produktentwicklung
40
3.3 Kreislaufwirtschaft
43
4 Handlungsbedarfe und Arbeitsgruppen
45
5 Mitwirkung und Beteiligungsmöglichkeiten
48
II Das Ökosystem des IndustrialInternet
50
III Die digital vernetzte Zukunftdes Maschinen- und Anlagenbaus
54
1 Technologische Evolution als Voraussetzung für Industrie 4.0
55
2 Bedürfnisse kleiner und mittelständischerUnternehmen (KMU) im Maschinenbau
55
Smart Factories /Vernetzte Adaptive Produktion
58
I Interoperabilität fürIndustrie 4.0 mit OPC Unified Architecture
60
1 Service-orientierte Architektur OPC UA
61
2 Welche Daten und Dienste liefert ein Gerät odereine Maschine?
62
2.1 Transport, Security, Zugriffsrechte
63
2.2 Modellierung
63
2.3 Keine Differenzierung mit OPC UA?
63
2.4 Dienste
64
2.5 Betriebssystem und Realtime
64
2.6 Skalierbarkeit
65
2.7 Adaptierung
66
3 Praktische Anwendungen von OPC UA
66
3.1 Anwendung vertikal: Energie-Monitoring und Big Data
66
3.2 Anwendung horizontal: M2M in der Wasserwirtschaft
67
3.3 Anwendung vertikal: IoT-Plattform
68
4 Roadmap und Ausblick auf Weiterentwicklungen
69
4.1 Trend: Informationsmodelle
69
4.2 Trend: Service-orientierte Architektur (SoA)
69
4.3 Trend: OPC UA im Chip
70
4.4 Trend: OPC UA mit TSN
70
5 Zusammenfassung
70
II Deterministische Machine-to-Machine-Kommunikation im Umfeld Industrie 4.0
72
1 Die Bedeutung einer durchgängigen Industrie-4.0-Architektur
72
2 Die Big-Bounce-Theorie – Zentralisierung vs.Dezentralisierung von Rechenleistung
73
3 Interoperabilität – Warum nur genau ein M2M-Kommunikationsstandardso wichtig ist
74
3.1 Service-orientierte Architektur im Internet der Dinge
75
3.2 Semantische Servicebeschreibungen und Informationsmodelle
77
4 Echtzeit – ein häufig missverstandener Begriff
79
5 Echtzeit-Anwendungen von OPC UA
81
5.1 Die Publisher/Subscriber-Architektur von OPC UA
83
5.2 Deterministische Echtzeit durch Time SensitiveNetworking (TSN)
84
5.3 Werden durch OPC UA TSN herkömmliche Feldbusseüberflüssig?
88
III Lösungsbausteine fürherstellerunabhängige, standardisierte Schnittstellenin der Produktion
90
1 Einführung
90
2 Maschinen- und Anlagenbau: Rückgrat und Herausforderung in Einem
91
2.1 Ausgangssituation in der Fabrik
92
2.2 Selbstbeschreibung von Maschinen und Anlagen
93
2.3 Selbstbeschreibung von Maschinenkomponenten
95
3 Werkzeuge und Standards
97
3.1 AutomationML™
98
3.2 OPC UA
98
3.3 Industrielle IoT-Adapter
98
4 Anwendungsfelder für produzierende Unternehmen
100
4.1 Neue Geschäftsmodelle für Maschinen-/Anlagenbauer und Komponentenlieferanten
100
4.2 Laufzeitdaten erfassen, speichern und auswerten
100
4.3 Neue Architekturen produktionsnaher IT-Systeme
102
5 Modularer Lösungsansatz
104
5.1 Ausgangspunkt der Arbeiten
104
5.2 Entwicklungspfad
106
6 Zusammenfassung und Handlungsbedarf
108
Smart Products /InnovativeProduktentwicklung
110
I Referenzarchitektur alsGrundlage für neue Produktezur Cloud-basierten Kommunikation
112
1 Was zeichnet die Kommunikation bei Industrie 4.0 aus?
113
2 Warum brauchen wir eine Referenzarchitektur für Industrie 4.0?
114
3 SOA – die Grundlage der Kommunikation für Industrie 4.0
116
4 Produktionshierarchie und deren Abbildung auf RAMI 4.0
117
5 Durchgängiges Engineering über den Produktlebenszyklus
118
6 RAMI-4.0-Layer-Struktur
119
7 Die Industrie-4.0-Komponente
120
8 Struktur der Verwaltungsschale
123
9 Anwendung von RAMI am Beispiel
123
10 Das RAMI-4.0-Architekturmodell im internationalen Kontext
127
II Unterwegs lernen zu laufen: Smarte Produkte und Lösungen explorativ und agil entwickeln
130
1 Industrie 4.0: Revolution und Evolution zugleich
130
1.1 Das Neue im Alten erkennen
131
1.2 In die Zukunft vortasten
131
2 Schnell Erfahrungen sammeln
132
2.1 Anwender: Kleine Veränderungen können große Effekte erzielen
132
2.2 Regelkreis zwischen Entwicklern und Anwendern
133
2.3 Sieben Merkmale für Industrie-4.0-Lösungen
134
2.4 Prozessmodell zur Umsetzung von Industrie 4.0
136
3 Entwicklung von smarten Produkten
138
3.1 Smarte Produkte: Herstellerübergreifende Definitionenals Basis
138
3.2 RAMI 4.0 – Der Modellaufbau
139
3.3 Produktkriterien für Industrie-4.0-Produkte als Mindesteigenschaften
140
3.4 Auswirkungen auf die Produktentwicklung
141
4 Neue Prozesse für smarte Produkte –Agile Entwicklungsmethoden
146
4.1 Auf variable Ziele hin entwickeln
146
5 Beispiele für Industrie-4.0-fähige Produkteund Lösungen
147
5.1 IoT Gateway
147
5.2 Kommunikationsplattform Beispiel ActiveCockpit
147
5.3 Vom Condition Monitoring zur prädiktiven Wartung
149
Smart Services / Neue Geschäftsmodelle
152
I Neue Ufer für traditionelles Geschäft: Geschäftsmodell-Architekturen für Industrie 4.0
154
1 Treiber neuer Geschäftsmodelle – Warum es unabwendbar ist
154
2 Neue Geschäftsmodelle – datengetrieben, in Echtzeit, plattformbasiert
155
2.1 Datengetriebene Geschäftsmodelle
157
2.2 Echtzeitbasierte Geschäftsmodelle
162
2.3 Plattformbasierte Ökosystem-Geschäftsmodelle –«Vier gewinnt»
164
2.4 Der Mensch, die Technologie, das Recht
169
3 Enabler neuer Geschäftsmodelle – Digitale Business Transformation erforderlich
170
II Erfolgreiche IoT-Geschäftsmodelleinder Industrie
174
1 Geschäftsmodelldefinition
174
2 Auswirkungen des IoT auf Geschäftsmodelle
175
2.1 Angebots- und Marktpositionierung: Bislang vor allem bestehende Kundengruppen im Fokus
175
2.2 Wertschöpfungskette: Vom Produkt zum Service
177
2.3 Erlösmodell: Vom einmaligen zum nutzungs und zeitabhängigen Erlös
181
3 Beispiele für erfolgreiche IoT-Geschäftsmodelle
185
3.1 IoT im Maschinen- und Anlagenbau
185
3.2 IoT in der Energiebranche
187
3.3 Weitere IoT-Geschäftsmodelle anderer Anbieter
188
4 Fazit und Ausblick
188
DigitaleAnwendungen /Datenverarbeitung in der Industrie
190
I Big Data – Vom Hype zum realen Nutzen in der industriellen Anwendung
192
1 Megatrend Big Data
192
1.1 Ab wann reden wir von Big Data?
192
1.2 Wie wird Big Data heute eingesetzt?
193
1.3 Kosten / Nutzen und Smart Data
193
1.4 Erfolgreiche Killerapplikationen
194
1.5 Wer hat’s erfunden?
195
1.6 Big Data und Cloud-Computing
195
1.7 Big Data ist Teamsport
196
2 Big Data in der industriellen Anwendung
196
2.1 Identifikation der wesentlichen Einflussfaktoren hilft Prozesse zu optimieren
196
2.2 Aufzeichnung des Nutzungsverhaltens verbessert Produkte
197
2.3 Datensammeln macht viele servicebasierteGeschäftsmodelle erst möglich und erfolgreich
197
2.4 Lieferketten werden optimiert und stabilisiert
198
2.5 Smarte Apps ersetzen den Experten vor Ort
198
2.6 Vorausschauende Wartung durch Predictive Analytics
199
2.7 Assistenzsysteme erleichtern Produktion und Wartung
199
2.8 Big Data erkennt Security-Risiken
199
3 Die Technologie-Basis von Big Data
200
3.1 Einteilung in Technologiekategorien
200
3.2 Cluster-Computing auf Commodity-Hardware macht Big Data erschwinglich
201
3.3 Das MapReduce-Verfahren – einfach, aber wirkungsvoll
201
3.4 Die Apache-Hadoop-Architektur
202
3.5 NoSQL-Datenbanken als Alternative zu RDBMS
206
3.6 In-Memory-Datenbanken
207
3.7 Streaming und Complex-Event-Processing analysieren Datenströme in Echtzeit
207
3.8 Machine Learning erlaubt Zukunftsprognosen
207
3.9 Programmiersprachen für Data Scientists
208
3.10 Interaktive Werkzeuge für Data Scientistsund Power-User
209
3.11 Data Lakes machen das klassische Data WarehouseBig-Data-fähig
209
4 Big Data und das Internet der Dinge
210
4.1 Das Internet der Dinge und Industrial-Internet-Systeme
210
4.2 IoT-Referenzarchitekturen
211
4.3 Fog Computing bringt die Intelligenz vor Ort
212
4.4 Die SPS als IoT-Controller
213
4.5 IoT-Plattformen als Cloud-basierte Lösungsbaukästen
213
5 Zusammenfassung und Ausblick
215
II Machine Analytics – Wie aus Daten Werte für Industrie 4.0 entstehen
218
1 Die Bedeutung von Big Data Analytics fürIndustrie 4.0
218
2 Die Verarbeitungskette der Datenanalyse
220
2.1 Datenerfassung
220
2.2 Datenvorverarbeitung
221
2.3 Datenanalyse
223
2.4 Ergebnisdarstellung und -bewertung
227
3 Herangehensweise und Personen für erfolgreiche Datenanalysen
228
3.1 Der USU-Smart-Data-Prozess
228
3.2 Die Rolle des Menschen in der Datenanalyse
230
4 Beispielhafte Umsetzung
233
4.1 Architekturbeispiel für skalierbare Datenanalyse
233
4.2 Anwendungsbeispiele
235
5 Ausblick und Zusammenfassung
239
5.1 Deep Learning: Überholen uns die Maschinen?
239
5.2 Zusammenfassung
240
III Industrial Analytics – Dateneinfach und verständlich vermitteln und Perspektiven ableiten
242
1 Maschinelles Lernen in der virtuellen SmartFactory
244
1.1 Was ist maschinelles Lernen?
244
1.2 Die virtuelle Smart Factory
244
1.3 Klassifikation – Effizienzsteigerung in der Qualitätssicherung
246
1.4 Ergebnisse richtig evaluieren und interpretieren
249
1.5 Regression – Optimale Produktionsplanung und -steuerung
252
1.6 Clustering – Ähnlichkeiten in Produktionsdaten aufdecken
256
2 Anwendungsgebiete für Industrial Analytics
257
2.1 Predictive Quality
257
2.2 Predictive Maintenance
258
2.3 Energy Analytics
259
3 Zusammenfassung
260
Rahmenbedingungen, Rechtsgrundlagen und Systemsicherheit
262
I Know-how-Schutz im Umfeld von Industrie 4.0
264
1 Einführung
264
2 Rechtliche Rahmenbedingungen
265
2.1 Welches Know-how ist geschützt?
265
2.2 Geheimnisschutz oder Registrierung gewerblicherSchutzrechte?
265
2.3 Änderungen aufgrund der Richtlinie zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen
266
3 Maßnahmen zum Schutz von geheimem Know-how im Rahmen digitaler Fertigungsprozesse
270
3.1 Risikoanalyse
270
3.2 Vertragliche Regelungen
271
3.3 Maßnahmen auf dem Gebiet der IT-Sicherheit
276
3.4 Organisatorische Maßnahmen
280
4 Zusammenfassung
283
II Datensicherheit bei Smart Services und Cloud-Sicherheit und Datenschutz im Cloud-Computing
284
1 Einleitung
284
2 Architektur
285
2.1 Cloud-Service-Modelle
285
2.2 Cloud-Deployment-Modell
286
2.3 Smart-Service-Architekturen
286
2.4 Service-orientierte Architekturen
287
3 Rechtlicher Rahmen
288
3.1 Allgemeines
288
3.2 Datenschutz
289
3.3 Informationssicherheit
290
4 Datensicherheit
292
4.1 Allgemeines
292
4.2 Normen, Standards, Frameworks
293
4.3 Gefährdungsszenarien
297
5 Best Practice
298
5.1 Datensicherheitsteam
298
5.2 Sicherheit durch Harmonisierung
299
5.3 Sicherheit durch Klarheit
299
5.4 Resilienz by Design
299
5.5 Domänenwissen
300
6 Zertifizierung
301
7 Auswahl und Kontrolle der Dienstleister
302
8 Zusammenfassung
305
III Informationssicherheit in Industriesteueranlagen
306
1 Aktuelle Herausforderungen und Bedrohungen
306
1.1 Das Vorgehen der Angreifer
307
1.2 Typen von Angreifern und Angriffen
311
1.3 Verwundbare Stellen
313
2 Maßnahmen zur Erhöhung derInformationssicherheit
314
2.1 Risikobewertung
315
2.2 Schutzbedarfsfeststellung
316
2.3 Bedrohungsanalyse
317
2.4 Schwachstellenanalyse
318
2.5 Kommunikationssicherheit
320
2.6 Systemhärtung
329
2.7 Organisatorische Sicherheitsmaßnahmen
330
2.8 Kontinuierliches Managementder Informationssicherheit
331
3 Ansätze zur Weiterentwicklung der Informationssicherheit in Industrie 4.0
332
3.1 Neue Herausforderungen an die Informationssicherheitdurch Industrie 4.0
332
3.2 Architekturansatz
333
3.3 Sichere Identitäten
334
3.4 Sichere unternehmensübergreifende Kommunikationfür Industrie 4.0
335
4 Zusammenfassung
335
Resümee
338
Entwicklung und Ausblick von Industrie 4.0
340
Schlusswort des Herausgebers
342
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344
Abkürzungen und Stichwortverzeichnis
352
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