Praxishandbuch Steckverbinder

Praxishandbuch Steckverbinder

von: Herbert Endres

Vogel Communications Group GmbH & Co. KG, 2021

ISBN: 9783834362827 , 532 Seiten

2. Auflage

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 89,80 EUR

Exemplaranzahl:  Preisstaffel

Für Firmen: Nutzung über Internet und Intranet (ab 2 Exemplaren) freigegeben

Derzeit können über den Shop maximal 500 Exemplare bestellt werden. Benötigen Sie mehr Exemplare, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.


Mehr zum Inhalt

Praxishandbuch Steckverbinder


 

Copyright / Impressum

6

Vorwort

7

Inhaltsverzeichnis

9

1 Was ist ein Steckverbinder?

19

2 Steckverbinder-Bestandteile

21

3 Unterschiedliche Anschlusstechniken

23

3.1 Einlöten

23

3.2 Durchlöten

23

3.3 Auflöten

23

3.4 Einpresstechnik

24

3.5 Anlöten

24

3.6 Anschweißen

25

3.7 Anschrauben

25

3.8 Crimpen

25

3.9 Schneidklemmtechnik

26

4 Isolatormaterialien

27

4.1 PBT

32

4.2 PA

32

4.3 LCP

33

4.4 PPS

33

4.5 PC

33

4.6 Produktion von Steckverbindergehäusen

33

4.7 Reel-to-Reel-Verarbeitung

33

4.8 Krematoriumseffekte

34

5 Kontaktmaterialien

35

5.1 Kupfer

36

5.2 Messing

36

5.3 Federnde Legierungen

36

5.4 Relaxation der Federkräfte

36

5.5 Kontakte

38

6 Kontaktpunkt

39

7 Verschiedene Kontaktoberflächen

41

7.1 Nickel

41

7.2 Gold

42

7.3 Palladium

42

7.4 Silber

42

7.5 Zinn

42

7.6 Multilayer

43

7.7 Nickel-Sperrschicht

43

7.8 Kontakte aus vorveredelten Bandmaterialien

43

7.9 Kontaktgabe zwischen unterschiedlichenKontaktoberflächen

44

8 Kontaktwiderstand

51

8.1 Kontaktwiderstand und Temperatur

55

8.2 Kontaktwiderstand und Korrosion

56

8.3 Kontaktwiderstand und Reibkorrosion

56

8.4 Kontaktwiderstand und Steckzyklen

57

8.5 Filme auf den Kontaktoberflächen

58

8.6 Ein niedriger Kontaktwiderstand ist wichtig

58

9 Abschirmmaßnahmen

61

9.1 Elektromagnetische Verträglichkeit

62

9.2 Der EMV-Schirmfaktor

64

9.3 Pseudo-Koaxial-Pinbelegung zur Optimierung der Signalintegrität

66

10 Verriegelung der Steckverbinder

71

11 Gehäuse und Mechanik

75

11.1 Positionscodierungen

75

11.2 Vorzentrierungen

76

11.3 Steckkompatibilität

77

11.4 Inverse Stecksysteme

78

11.5 Soft- und hartmetrische Rückwand-Leiterplattensysteme

78

11.6 Wasserdichte Ausführungen

79

11.7 Explosionsgeschützte Steckverbinder

81

12 Warum werden neue Steckverbinder entwickelt?

83

13 Steckverbinder in der Leistungselektronik

85

13.1 Beispiel Kühlung durch Anschlussleitungen

86

13.2 Beispiel Kühlung durch Kupfer in der Leiterplatte

86

13.3 Thermische Simulation für den Extremfall

87

13.4 Hot Plugging in der Leistungselektronik

88

13.5 Stromverträglichkeit im Grenzbereich

89

14 Steckverbinder für hohe Datenraten

93

14.1 Warum werden diese Signale als differenzielles Paar übertragen?

93

14.2 Wie überträgt man digitale Signale?

93

14.3 Was muss bei den Übertragungsstrecken beachtetwerden?

96

14.4 Warum sind Impedanz-Stoßstellen kritisch?

97

14.5 Neben- oder Übersprechen bei hohen Datenraten

98

14.6 Signal-Störabstand – Warum ist Nebensprechenso kritisch?

99

14.7 Simulation in der Steckverbinderindustrie

101

14.8 Signalübertragung bei hohen Datenraten

103

14.9 S-Parameter

107

14.10 S-Parameter im unsymmetrischen Betrieb(single ended)

107

14.11 S-Parameter im Mischbetrieb

108

14.12 Verifikation von S-Parametern nach der Simulation

111

14.13 Was sind Augendiagramme?

112

14.14 Einfluss der Leiterplatte

114

15 Weiterverarbeitung von Steckverbindern imFertigungsprozess

117

15.1 Lötvorgänge bei unterschiedlichen Leiterplatten-Löttechniken

117

15.2 Steckverbinder auf Leiterplatten in Einpresstechniksetzen

118

15.3 Anschluss von Drähten, Litzen und Kabeln an Steckverbinder

119

16 Steckverbinderauswahl

121

16.1 Einsatzfall

121

16.2 Checkliste

125

Expertenbeiträge

129

1 Steckverbinder qualifizieren und bewerten

131

1.1 Anforderungen an Steckverbinder

131

1.2 Anforderungen an das Prüflabor

131

1.3 Normen, Standards, Prüfprogramme

132

1.4 Bewertungskriterien und Prüfmethoden

133

1.5 Fehler- und Schadensanalyse an Stecksystemen

137

2 Einpresstechnik

147

2.1 Reparaturfähigkeit

148

2.2 Leiterplattenoberflächen

148

2.3 Lochaufbau

149

2.4 Oberflächenbeschichtung der Kontakte und der Einpresszone

149

2.5 Leiterplattendesign: Mindestabstand und Leiterbahnenverlauf

150

2.6 Einpressprozess

150

2.7 Pressen

152

2.8 Zuverlässigkeit der Einpresstechnik

152

2.9 Anwendungsbeispiele

153

3 Whisker in der Einpresstechnik

155

3.1 Whisker

155

3.2 Historie der Zinn-Whisker

156

3.3 Whisker-Wachstumstheorie & Wachstums-Mechanismen

157

3.4 Whisker-Wachstum bei Einpress-Verbindungen

159

3.5 Whisker-Risikobewertung

163

3.6 Standards / Normen

166

4 Oberflächen für Einpresspins

171

4.1 Sn-haltige Oberflächen

172

4.2 Sn-freie Einpresstechnik

178

4.3 Zusammenfassung

183

5 Komponentendesign für die automatisierte Kabelsatzfertigung

185

5.1 In Zukunft gibt es keine Alternative mehr zurautomatisierten Fertigung

185

5.2 Neue Herausforderungen und Chancen für Entwickler von Kabelsätzen und Komponenten

185

5.3 Die große Herausforderung ist die Geschwindigkeit der Automaten

186

5.4 Die heute noch gültigen Prüfnormen sind unzeitgemäß

186

5.5 Fasungen und Rundungen erleichtern den Einführprozess

186

5.6 Generelle Anforderungen an die Stecker

187

5.7 Flächen für die optische Vermessung

188

5.8 Vorsicht mit vor- und rückversetzten Kammereingängen!

189

5.9 Zusätzliche Fixierung für Einzeladerabdichtungen

190

5.10 Tipps für Kammereinläufe und Übergänge in den Stecker

191

5.11 Empfehlungen für Konstruktionen von Steckern mit Dichtmatten

192

5.12 Keine Kunst, sobald man das Prinzip kennt

194

6 Werkstoffe für Steckverbinderkontakte

195

6.1 Warum Kupferlegierungen?

195

6.2 Applikationsspezifische Eigenschaften (Fokus auf Bandwerkstoffe)

197

6.3 Kupferwerkstoffe für Stanz-Biegekontakte

205

6.4 Kupferwerkstoffe für spanend hergestellte Kontakte

218

7 Kontaktphysik

223

7.1 Einleitung

223

7.2 Der Engewiderstand nach HOLM

223

7.3 Reale versus scheinbare Kontaktfläche

227

7.4 Morphologie des Kontaktpunktes und elektrischeLeitvorgänge

229

7.5 Simulation der realen Kontaktfläche

232

7.6 Verschleiß

243

8 Oberflächen für Steckverbinderkontakte

247

8.1 Anforderungen an die Oberflächen für Steckverbinder

247

8.2 Kontaktmaterialien für Steckverbinder

248

8.3 Hartgold-Oberflächen für Steckverbinder

250

8.4 Palladium oder Palladium-Nickel mit Goldflash

256

8.5 Nickel-Phosphor-Goldflash

259

8.6 Silber

260

8.7 Zinnbasierte Beschichtungen

267

8.8 Zusammenfassung und Einsatzempfehlungen

286

9 Neue hochleistungsfähige Beschichtungen für Steckverbindersysteme – Es muss nicht immer«edel» sein

289

9.1 Einleitung

289

9.2 Experimentelles

290

9.3 Ergebnisse und Diskussion

291

9.4 Ausblick

309

10 Technologische Herausforderungen bei der Anwendung von Koaxialsteckverbindern beihohen Datenraten

311

10.1 Einleitung

311

10.2 Stand der Technik heute

312

10.3 Neue koaxiale Steckverbinder für Mobilfunk-Anwendungen

314

10.4 Koaxiale Steckverbinder Board-to-board «blind mate»

315

10.5 Integrierte Lösungen von Ko axialsteckverbindern im Automobil FAKRA

319

10.6 Koax-Verbindung für Übergang von Glasfaser aufelektrische Leitung

320

10.7 Zusammenfassung: Die Grenzen der Koaxialtechnik

321

11 USB-C – Eine Steckverbindung, nicht nur fürUSB-Anwendungen!

323

11.1 Typische Anwendungen

323

11.2 Image vs. Fakten

325

11.3 Lowcost: Nein danke!

325

11.4 Mechanische Performance

326

11.5 EMV

327

11.6 SuperSpeed USB 20 GBit/s

327

11.7 Die Schirmung der Steckverbindung

332

11.8 Bei der Auswahl des Steckers zu beachten

333

11.9 Die weitere Evolution des USB: «USB4»

334

12 M12 Push-Pull Steckverbinder nachIEC 61076-2-012

337

12.1 Einleitung

337

12.2 Metrische M12-Rundsteckverbinder

337

12.3 Der Weg zum M12 Push-Pull

337

12.4 Die Funktionsweise des Inner Push-Pull

339

12.5 Vorteile des Systems

339

12.6 Geräteintegration

341

12.7 Fazit und Ausblick

342

13 Steckverbinder für Single Pair Ethernet

343

13.1 Die aktuellen IEEE802.3 Standards für SPE

343

13.2 Auslegung der elektrischen Kennwerte

347

13.3 Technische Ausführung der SPE Verbindungstechniknach IEC 63171-6

348

13.4 SPE Verbindungstechnik nach IEC 63171-1

350

13.5 SPE Verbindungstechnik nach IEC 63171-4

351

13.6 SPE Verbindungstechnik nach IEC 63171-2 und -5

352

13.7 SPE Verbindungstechnik für Automotive Anwendungen

352

14 Wird Single Pair Ethernet den RJ45 verdrängen?

354

14.1 Ethernet Netzwerke im Gebäude

354

14.2 Ethernet wandert in industrielle Anwendungen

354

14.3 Ethernet erreicht die Feldebene

356

14.4 Die Automobilindustrie als Treiber für Single PairEthernet

356

14.5 Unterschiedliche Anwendungsfelder für Single PairEthernet

357

14.6 Vorteile von SPE in der Industrie

358

14.7 Steckverbinder für Single Pair Ethernet

359

14.8 Grundlegende elektrische Eigenschaften von SPE Steckverbindern

361

14.9 Vergleich RJ45- und SPE-Steckverbinder

364

14.10 Zukunft der Kommunikationsschnittstellen

367

15 Steckverbinder für neue Fahrzeugarchitekturenund Bordnetze

370

15.1 Neue Fahrzeugarchitekturen und die Veränderungen im Bordnetz

370

15.2 Anforderungen an Hochvolt-Verbindungssysteme

372

15.3 Betriebssicherheit

373

15.4 Applikationen

378

15.5 Ausblick

390

16 Qualitätsabsicherung der Dichtheit von Steckverbindern im Produktionsprozess

392

16.1 Steckverbinder

392

16.2 Dichtheitsprüfung im Labor

393

16.3 Dichtheitsprüfung im Produktionsprozess

395

16.4 Dichtheitsprüfung von Steckverbindern

399

16.5 Optimierungen

403

16.6 Typprüfung versus Stückprüfung

404

17 Entwicklungen für Spezialanwendungen

406

18 Thermische Charakteristik eines Steckverbinders

414

19 CAE-Simulation als unterstützendes Werkzeugim Entwicklungsprozess für Steckverbinder

418

19.1 Einsatz der CAE-Simulation im Entwicklungsprozess

418

19.2 Die Verfahren der CAE-Simulation zurSteckverbinderentwicklung

418

19.3 Durchführung einer CAE-Simulation am Beispiel derelektromagnetischen Feldsimulation von Steckverbindern

423

19.4 Potenzial der parametrischen Simulation in derProduktentwicklung

428

20 Modulare Steckverbinder:Kompakte und flexible Schnittstellen für Produktionsanlagen

430

20.1 Entstehung modularer Steckverbinder

431

20.2 Aufbau modularer Steckverbinder-Programme

431

20.3 Modulare Verbindungen für modulare Maschinen

431

20.4 Vielfältige Optionen für eine Schnittstelle

432

20.5 Platz sparen bei der Lichtwellenleiter-Übertragung

432

20.6 Einfache Anschlusstechnik für schnelle Installationen

432

20.7 Modular und smart für die Netzwerkkommunikation

433

20.8 Empfindliche Elektronik schützen, Anlagenverfügbarkeitverbessern

433

21 Optische Steckverbindungen für dieKommunikationsnetze

436

21.1 Definition

436

21.2 Struktur und Funktion eines optischen Steckverbinders,Parameter

436

21.3 Struktur und Funktion eines Mittelstücks / Adapters

440

21.4 Struktur und Funktion optischer Steckverbindungen,Parameter der Einfügedämpfung

441

21.5 Grenzwerte und Qualitäten der optischenSteckverbindungen

445

21.6 Steckverbinder und Kabel

446

21.7 Simplex-, Duplex- und Mehrfasersteckverbinder,Anwendungsbereiche

447

21.8 Patchkabel und Pigtails

448

21.9 Standards

449

22 Die Steckverbinderauswahl in der digitalen Welt

450

22.1 Produktinformationen in Textform

450

22.2 Produktinformationen, visuell dargestellt

451

23.1 Die elektrische Zahnbürste – Das erste kabelloseLadesystem mit Massenverbreitung

456

23.2 Was zeichnet induktive kabellose Übertragungssystemeaus?

461

23.3 Praxisbeispiel Elektromobilität

461

23.4 Megatrends mit kabellosen Übertragungslösungenbegegnen

464

Schlusswort

472

Abkürzungen

474

Lebensläufe der Autoren

478

Glossar

500