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Vorwort
5
Inhaltsverzeichnis
7
Stichwortverzeichnis
313
1 Buchführung im Kfz-Betrieb
13
1.1 Grundlagen
13
1.1.1 Buchführung und betriebswirtschaftliche Unternehmens-führung
14
1.1.2 Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung – GoB
16
1.1.3 Inventar und Inventur
17
1.1.4 Bilanzgliederung und -gleichung
18
1.1.5 Bewertungsfragen in der Bilanz eines Kraftfahrzeugbetriebes
21
1.1.6 Die Gewinn-und-Verlust-Rechnung
22
1.1.7 Grundbegriffe des Rechnungswesens
25
1.1.8 Die Technik der doppelten Buchführung
25
1.1.9 Der Buchungssatz
28
1.1.10 Der Kontenabschluss
29
1.1.11 Die Erfolgskonten
30
1.1.12 Der Abschluss des G+V-Kontos
32
1.1.13 Systematischer Überblick
32
1.1.14 Der Kontenrahmen
33
1.2 Ausgewählte Buchführungsprobleme im Service-Bereich
35
1.2.1 Die Umsatzsteuer in der Buchführung
35
1.2.2 Die Altteile-Umsatzsteuer
38
1.2.3 Die Buchung des Handelsgeschäftes und des Werkstattum-satzes 1.2.3.1 Grundlagen
39
1.2.3.2 Teile-Einkauf – Buchungsbeispiele
40
1.2.3.3 Teile-Verkauf – Buchungsbeispiele
41
1.2.3.4 Abschluss der Einkaufs- und Verkaufskonten
42
1.2.3.5 Zusammenfassung: Die Wareneinkaufs- und -verkaufs-konten (Bild 1.15)
43
1.2.4 Abschreibungen 1.2.4.1 Allgemeines
44
1.2.4.2 Abschreibungsmethoden
44
1.2.4.3 Wechsel der Abschreibungsmethoden
46
1.2.4.4 Teilwertabschreibung auf das Teilelager
47
1.2.4.5 Kalkulatorische Abschreibungen
48
1.2.5 Innerbetriebliche Leistungen
49
1.2.6 Gewährleistung und Kulanz 1.2.6.1 Definition
50
1.2.6.2 Gewährleistung und Umsatzsteuer
51
1.2.6.3 Die Verbuchung
52
1.2.7 Die Lohnverbuchung 1.2.7.1 Allgemeines
57
1.2.7.2 Buchungsvarianten
57
1.2.7.3 Urlaubs- und Weihnachtsgeld
59
1.2.7.4 Buchungsbeispiel
60
1.2.7.5 Lohnfortzahlungsversicherung für Arbeitgeber
60
1.2.7.6 Freiwillige Sozialaufwendungen und Personalnebenkosten
62
1.2.8 Treibstoff-Agenturen
62
1.2.9 Rechnungsabgrenzungen in der Bilanz 1.2.9.1 Allgemeines
63
1.2.9.2 Sonstige Forderungen und sonstige Verbindlichkeiten
63
1.2.9.3 Aktive und passive Rechnungsabgrenzungsposten
65
1.2.10 Abgrenzungsbuchungen für die monatliche Erfolgsrechnung
66
1.2.11 Rückstellungen
67
1.3 Buchhaltung und elektronische Datenverarbeitung 1.3.1 Allgemeines
68
1.3.2 Die Summen- und Saldenliste (Bild 1.16)
69
1.3.3 Betriebswirtschaftliche Auswertung – Kostenstatistik I
71
1.3.4 Betriebswirtschaftliche Auswertung – Kostenstatistik II
73
1.3.5 Betriebswirtschaftliche Auswertung – Liquidität
75
1.3.6 Buchungsbeispiele eines EDV-Systems
77
2 Betriebswirtschaft und Unternehmensführung
81
2.1 Grundlagen
81
2.2 Führungsaufgaben im Kfz-Betrieb
83
2.3 Grundlegende organisatorische Voraussetzungen für ein funktionsfähiges Führungssystem
85
2.3.1 Aufgabendelegation
85
2.3.2 Organigramm
85
2.3.3 Stellenbeschreibung
87
2.4 Methoden der Unternehmensanalyse
88
2.5 Die betriebswirtschaftlichen Auswertungen
90
2.5.1 Grundlagen der Bilanzanalyse
90
2.5.2 Das Arbeiten mit Kennzahlen
91
2.5.3 Musterbilanz (Tabellen 2.1 und 2.2)
93
2.5.4 Die Gewinn-und-Verlust-Rechnung
94
2.5.5 Die interne Bilanzanalyse
96
2.5.6 Die externe Analyse mit Messgrößenüberblick
99
2.5.7 Auswertungen zur finanziellen Stabilität
101
2.5.7.1 Liquidität
101
2.5.7.2 Working capital
104
2.5.7.3 Anlagedeckung I
105
2.5.7.4 Anlagedeckung II
106
2.5.7.5 Debitorenlaufzeit
107
2.5.7.6 Kreditorenlaufzeit
109
2.5.7.7 Cash-flow
110
2.5.7.8 Kapitaldienstgrenze
113
2.5.7.9 Gesamtkapital-Umschlag
115
2.5.7.10 Gesamtkapital-Verzinsung
117
2.5.7.11 Return on Investment (ROI)
119
2.5.7.12 Eigenkapitalquote (Quelle: Bilanz – Passiv-Seite)
120
2.5.7.13 Finanzierungs- und Nutzungsdauer einer Investition
121
2.5.7.14 Eigenkapital-Verzinsung
122
3 Betriebsstatistik
123
3.1 Grundlagen der betrieblichen Statistik
123
3.2 Die benötigten statistischen Werte und ihre Erfassung
124
3.3 Statistische Werte und Beispielzahlen
125
3.4 Auswertung der statistischen Zahlen
127
3.5 Erläuterungen zu den einzelnen Kennzahlen-gruppen
128
3.5.1 Fahrzeugverkauf
128
3.5.2 Werkstattlohnerlöse
129
3.5.3 Teile- und Zubehörerlöse
130
3.5.4 Verhältniszahlen beim Personal
132
3.6 Marktdurchdringung im Werkstattlohngeschäft
132
3.6.1 Definition
132
3.6.2 Loyalitätsfaktor
133
3.6.3 Kontaktfrequenz
134
3.6.4 Möglicher Lohnumsatz – marktorientiert
134
3.6.5 Möglicher Lohnumsatz – kapazitätsorientiert
135
3.6.6 Ausschöpfung des Werkstattpotentials
136
3.6.7 Arbeitsplatzkapazität
136
4 Deckungsbeitragsrechnung im Rahmen der Kostenrechnung und in der praktischen Anwendung
139
4.1 Grundlagen
139
4.2 Die kurzfristige Erfolgsrechnung
140
4.3 Die kurzfristige Erfolgsrechnung als Deckungs-beitragsrechnung
141
4.3.1 Buchhalterische und begriffliche Voraussetzungen
141
4.3.2 Die kalkulatorischen Kosten in der kurzfristigen Erfolgs-rechnung
143
4.3.3 Größere, unregelmäßige Zahlungen im Rahmen der kurz-fristigen Erfolgsrechnung
145
4.3.4 Abweichungen zwischen den monatlichen Auswertungen und der Steuerbilanz (Tabelle 4.1)
145
4.4 Die Deckungsbeitragsrechnung als Teilkosten-und Vollkostenrechnung
146
4.4.1 Grundlagen
146
4.4.2 Deckungsbeiträge I bis III 4.4.2.1 Deckungsbeiträge und Umsatzstruktur
147
4.4.2.2 Deckungsbeitrag I – Fahrzeuggeschäft
148
4.4.2.3 Deckungsbeitrag I – Teile und Zubehör
149
4.4.2.4 Deckungsbeitrag I – Werkstattlohngeschäft
150
4.4.2.5 Deckungsbeitrag I und Stundenverrechnungssatz
150
4.4.3 Deckungsbeitrag II
152
4.4.4 Deckungsbeitrag III
153
4.4.5 Betriebsergebnis
153
4.5 Kennzahlenauswertung und Praxisumsetzung
154
4.5.1 Auswertung durch Geschäftsleitung und Mitarbeiter
154
4.5.2 Maßnahmen zur betrieblichen Optimierung
155
4.5.3 Das einschlägige methodische Vorgehen
158
5 Kostenrechnung und Kalkulation
163
5.1 Mathematische Ermittlung des Kostendeckungs-punktes
163
5.2 Der Kostenansatz bei Planrechnung und Kalkulation
165
5.3 Beispielrechnung: Autowaschanlage ja oder nein?
166
5.4 Optimierung der Preisgestaltung: Festlegung kurzfristiger und langfristiger Preisuntergrenzen
168
5.5 Zusatzaufträge und kurzfristige Preisunter-grenzen
169
5.6 Deckungsbeitragsrechnung und Rechnungswesen im Kfz-Betrieb
170
5.6.1 Einfache, weiterführende und stufenweise Deckungsbei-tragsrechnung
170
5.6.2 Die Deckungsbeitragsrechnung als Teilkostenrechnung
172
5.6.3 Die Deckungsbeitragsrechnung als Vollkostenrechnung
173
5.6.4 Die Deckungsbeitragsrechnung als kurzfristige Erfolgsrech-nung
176
5.7 Deckungsbeitragsrechnung und Management-entscheidungen
178
5.7.1 Kostendeckungspunkt und Gesamtbetrieb
178
5.7.2 Kostendeckungsquote (Tabelle 5.6)
178
5.7.3 Fixkostendeckung
179
5.8 Selbstfertigung oder Fremdbezug
181
5.8.1 Grundlagen
181
5.8.2 Berechnungsmethode 1 – Tabellenkalkulation
181
5.8.3 Berechnungsmethode 2 – Mathematische Berechnung
183
5.9 Die Kalkulation des Stundenverrechnungssatzes
184
5.9.1 Grundlagen
184
5.9.2 Ermittlung des Ist-Stundenverrechnungssatzes
186
5.9.3 Ermittlung des Soll-Stundenverrechnungssatzes
187
6 Planrechnungen
191
6.1 Grundlagen
191
6.2 Planung der Gewinn-und-Verlust-Rechnung
193
6.2.1 Fahrzeuggeschäft
195
6.2.2 Werkstattlohnerlöse und Teile/Zubehör
196
6.2.3 Planrechnung und Kennzahlenanalyse
197
7 Finanzierung
201
7.1 Begriffliche Grundlagen
201
7.1.1 Kapital
201
7.1.2 Eigenkapital
202
7.1.3 Fremdkapital
203
7.1.4 Finanzierung
203
7.1.5 Liquidität
204
7.1.6 Höhe des Kapitalbedarfs
204
7.2 Kapitalbedarfsdeckung
206
7.2.1 Schematischer Überblick
206
7.2.2 Innenfinanzierung
206
7.2.3 Außenfinanzierung
207
7.2.3.1 Finanzierung durch Einlagen
207
7.2.3.2 Fremdfinanzierung
210
7.2.3.3 Kreditvergabekriterien der Banken
223
7.2.3.4 Finanzplanung
230
7.2.3.5 Kapitaldienstfähigkeit
238
7.2.3.6 Finanzierungsprobleme: Vermeidung und Handlungs-alternativen
239
7.2.4 Sonderfinanzierungen 7.2.4.1 Eurogeldmarktkredite
241
7.2.4.2 Förderprogramme für Existenzgründer
242
7.2.5 Zusammenfassung der Maßnahmen zum Senken der Fi-nanzierungskosten
244
8 Marketing im After-Sales-Bereich
245
8.1 Marktsituation
245
8.2 Zielvorgaben für das Marketing im Kfz-Betrieb
246
8.3 Betriebswirtschaftliche Kennzahlen zum Markt-potential
247
8.3.1 Kennzahlenauswahl und Berechnungsmethoden
247
8.3.2 Ermittlung des Servicemarktpotentials
248
8.3.3 Aktuelle Servicemarktausschöpfung
248
8.3.4 Ermittlung des Teile- und Zubehörpotentials
249
8.3.5 Teile- und Zubehör-Marktausschöpfung
250
8.4 Marketinginstrumente
251
8.4.1 Mitarbeiterpotential
251
8.4.2 Wettbewerbsbeobachtungen
251
8.4.3 Kundenbefragungen
252
8.5 Planung und Umsetzung von Marketing-aktivitäten
254
8.5.1 Vorbereitende Überlegungen
254
8.5.2 Zieldefinition
256
8.5.3 Zielgruppendefinition
256
8.5.4 Rahmenbedingungen
257
8.5.5 Aktionsverfolgung
258
8.5.6 Etatplanung und Erfolgskontrolle
258
8.5.7 Aktionscheckliste
258
8.6 Maßnahmen zur Erhöhung der Marktaus-schöpfung
259
8.6.1 Marketingmaßnahmen vor dem Serviceaufenthalt
259
8.6.2 Marketingmaßnahmen im Autohaus
260
8.6.3 Marketingmaßnahmen nach dem Serviceaufenthalt
260
8.7 Defizit-Analyse und einzuleitende Maßnahmen im Service und Teilevertrieb (Tabelle 8.1)
261
9 Investitionen
267
9.1 Ausgangsüberlegungen
267
9.2 Rentabilitätsrechnungen
268
9.3 Amortisationsrechnung
269
9.4 Investitionsrechnung und Kostendeckungspunkt
270
9.5 Dynamische Formen der Investitionsrechnungen
272
9.6 Investitionsentscheidungen und Marktanalysen
273
10 Rechte und Pflichten des Geschäftsführers eines Kfz-Betriebes
277
10.1 Die GmbH als wichtigste Rechtsform im Kfz- Handel
277
10.2 Die rechtliche Situation des Geschäftsführers einer GmbH
279
10.3 Die persönlichen Voraussetzungen eines Geschäftsführers
280
10.4 Der Anstellungsvertrag mit dem Geschäftsführer
281
10.5 Aufgabenbereiche und Kompetenzen des Ge-schäftsführers
282
10.5.1 Die laufende Geschäftsführung
282
10.5.2 Aufgaben im Zusammenhang mit der Gesellschafter-versammlung
284
10.5.3 Umfassende Pflichten im Rechnungswesen 10.5.3.1 Buchführung
284
10.5.3.2 Aufstellung und Offenlegung des Jahresabschlusses für Kapitalgesellschaften
285
10.5.3.3 Internes Kontrollsystem als Aufgabe des Geschäfts-führers
285
10.6 Beendigung der Geschäftsführer-Eigenschaft
289
10.7 Die Vertretungsbefugnis des Geschäftsführers
291
10.8 Der Anstellungsvertrag und die Bezüge
292
10.9 Die Haftung des Geschäftsführers
293
11.1 Grundlagen einer ethisch orientierten Unternehmensführung im Kfz-Betrieb
297
11 Ethik und Wirtschaftlichkeit
297
11.2 Aufgaben des Managements in einem modernen Kfz-Handelsbetrieb
298
11.3 Konflikt zwischen individueller Freiheit und technischer Weisungsgebundenheit
300
11.4 Menschenwürde und Arbeitsvertrag: Feststehende und verhandelbare Positionen
301
11.5 Kommunikation: Problemlösungen durch Kompromiss oder Konsens
302
11.6 Führungsethik
302
11.7 Konsequenzen aus den Überlegungen
309
Stichwortverzeichnis
313
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